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Dr. Torsten Strenger Lebenslauf

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Dr. med. dent.

Torsten Strenger

Zahnarzt

  • Studium

    Dr. med. dent Torsten Strenger studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster Zahnmedizin. 1992 erhielt er seine Approbation zum Zahnarzt.

    Während seines Studiums machte er seine Famulatur an der University of Otago, Dunedin, Neuseeland und absolvierte praktische Einsätze auf Rarotonga, einer Insel im Südpazifik. Schwerpunkte waren dabei die Kinderzahnheilkunde und Prophylaxe.

  • Beruf

    1993 – 1994: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der WWU
    Von 1993 bis 1994 arbeitete Dr. Strenger in der Poliklinik für Zahnerhaltung B des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Westfälischen Wilhelms-Universität bei Professor Dr. Klaus Ott.

    Seine Aufgabenschwerpunkte waren:
    Zahnsanierungen bei Kindern und behinderten Patienten, v. a. unter Intubationsnarkose
    Leitung des Untersuchungszentrum Amalgam, u. a. Ausleitungstests von Amalgam
    Endodontie (Wurzelkanalbehandlungen)

    1994-1997: Angestellter Zahnarzt in einer Bochumer Praxis
    Von 1994 bis 1997 arbeitete Dr. Strenger als angestellter Zahnarzt in der Praxis von Dr. Tempelmeier, einem Fachzahnarzt für Oralchirurgie, in Bochum. Dr. Tempelmeier ist ein erfahrener Implantologe und ist zusätzlich als Gutachter für Parodontologie tätig. Er veranstaltet jährlich die „Bochumer Implantattage“, eine Fortbildung für Zahnärzte in der Implantologie, an der Dr. Strenger teilnahm.

    Die Aufgabenschwerpunkte von Dr. Strenger waren unter anderem:
    Chirurgische Eingriffe und Gebisssanierungen in Intubationsnarkose
    Praktische Ausbildung der Zahnarzthelferinnen zu Prophylaxehelferinnen

    1995: Promotion zum Dr. med. dent. im Bereich der Kiefergelenksdiagnostik
    In seiner Doktorarbeit beschäftigte sich Dr. Strenger mit der Nachuntersuchung von Kiefergelenksfrakturen. Dazu setzte er die mechanische Axiographie ein, die Aufzeichnung der Kiefergelenksbahnen. Diese Untersuchung bietet die einzige Nachweismöglichkeit von Funktionsstörungen des Kauapparats, so genannte Myoarthropathien.

    In der Praxis von Dr. Tempelmeier kam die elektronische Axiographie zum Einsatz. So hatte Dr. Strenger auch nach Abschluss seiner Doktorarbeit die Möglichkeit, sich in der Untersuchung und Therapie von Funktionsstörungen weiterzubilden. Zusätzlich nahm er am Fortbildungskreis Wiener Schule teil.

    1997 – 1998: Vorbereitung auf die Niederlassung als Zahnarzt
    1997 verließ Dr. Strenger auf eigenen Wunsch die Praxis Dr. Tempelmeier, um seine eigene Praxisgründung vorbereiten zu können. Er hielt engen wissenschaftlichen Kontakt zur Universitätsklinik Münster und nahm an einer Vielzahl an Fortbildungen teil. Unter anderem besuchte er den „Twin-Tower-Workshop“ von Dr. König in Bochum. Im Rahmen dieses Implantologie-Kurses werden ausgewählte Patientenfälle besprochen und geplant.

    Seit 1998: eigene Zahnarztpraxis in Dortmund
    1998 gründete Dr. Torsten Strenger seine Zahnarztpraxis in der Innenstadt von Dortmund. 2003 trat seine Schwester Dr. med. dent. Heike Strenger mit in die Praxis ein. Seitdem führen sie sie als Gemeinschaftspraxis.

  • Mitgliedschaften

    Regelmäßige Fortbildungen sind für Dr. Torsten und Dr. Heike Strenger selbstverständlich. Dazu sind sie beide folgenden zahnärztlichen Gesellschaften beigetreten:

    Deutsche Gesellschaft für ästhetische Zahnheilkunde
     Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
    Aktionsbündnis gesundes Implantat
     goDentis Partnerpraxis
     Stützpunktpartner der IHCF-Stiftung zur Förderung der Gesundheit
     Wiener Schule für Funktionstherapie
     ZÄK - Zahnärztekammer
    Aktion zahnfreundlich e.V.
    Kinderlachen e.V.
    Arbeitskreis Zahngesundheit für Kindergarten und Grundschulbetreuung

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